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Die Europäische Kommission veröffentlicht heute ihren ersten Bericht zum Null-Schadstoff-Überwachungs- und Prospektivrahmen, in dem Wege zu sauberer Luft sowie saubererem Wasser und Boden festgelegt werden. Aus dem Bericht der Kommission und dem Bewertungsbericht zur Überwachung der Europäischen Umweltagentur geht hervor, dass die EU-Politik zur Verringerung der Luftverschmutzung und der Verschmutzung durch Pestizide beigetragen hat. In anderen Bereichen wie Lärm- und Nährstoffbelastung oder dem Aufkommen von Siedlungsabfällen gibt es jedoch nach wie vor Probleme. Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt viel stärkere Maßnahmen erforderlich sind, wenn die EU die Null-Schadstoff-Ziele für 2030 erreichen will, d. h., es müssen neue Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung verabschiedet und bestehende Rechtsvorschriften besser umgesetzt werden.
Die Luftqualität in Europa verbessert sich weiter, und die Zahl der Menschen, die aufgrund von Luftverschmutzung erkranken oder vorzeitig sterben, ist rückläufig. Aus der heute veröffentlichten Auswertung der Europäischen Umweltagentur (EUA) geht jedoch hervor, dass die Luftverschmutzung nach wie vor das größte Umweltrisiko für die Gesundheit in Europa darstellt und ehrgeizigere Maßnahmen erforderlich sind, um die gesundheitsbezogenen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu erfüllen.
In der Europäischen Union (EU) leiden rund 18 Millionen Menschen unter verkehrsbedingtem Lärm. Unter dem Null-Schadstoff-Aktionsplan der Europäischen Kommission soll die Zahl der durch Verkehrslärm chronisch beeinträchtigten Menschen gegenüber 2017 um 30 % gesenkt werden. Dem heute veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur zufolge ist es unwahrscheinlich, dass dieses Ziel ohne weitere regulatorische oder legislative Änderungen erreicht wird. Dies liegt vor allem daran, dass es schwierig ist, die Anzahl der von Straßenverkehrslärm betroffenen Menschen zu verringern.
Laut dem jüngsten Bericht „Trends und Prognosen“, der heute von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wird, stiegen im Jahr 2021 die Treibhausgasemissionen sowie der Energieverbrauch an, was in erster Linie der Erholung Europas nach der Pandemie geschuldet ist. Die meisten EU-Mitgliedstaaten erreichten die Klima- und Energieziele der EU für 2020 und richten ihren Fokus nun auf Klimaneutralität und die aktuelle Energieversorgungskrise. Um die ehrgeizigeren Klima- und Energieziele für 2030 zu erreichen, müssen die jährlichen Fortschritte bei der Einführung erneuerbarer Energien sowie bei der Verringerung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen verdoppelt werden.
Machen Sie gute Fotos? Sind Sie gerne in der Natur unterwegs? Wenn sie beide Fragen mit „Ja“ beantworten, haben Sie vielleicht gute Chancen auf einen der Geldpreise, die Sie beim neuen Fotowettbewerb „Well with Nature“ der Europäischen Umweltagentur (EUA) gewinnen können! Schicken Sie uns bis zum 1. Oktober 2022 Ihre besten Bilder.
Aus einem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) geht hervor, dass die Belastung durch Luftverschmutzung, Passivrauchen, Radon, ultraviolette Strahlung, Asbest, bestimmte Chemikalien und andere Schadstoffe mehr als 10 % aller Krebsfälle in Europa verursacht. Die gute Nachricht ist, dass man diesen Risiken vorbeugen kann.
Der heute veröffentlichte Jahresbericht über Badegewässer zeigt, dass im Jahr 2021 fast 85 % der Badegewässer in Europa die strengsten Anforderungen der Europäischen Union für die Wasserqualität erfüllten und somit als „ausgezeichnet“ gelten. Die Bewertung zeigt, wo in diesem Sommer europaweit die besten Badestellen zu finden sind. Die Bewertung, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission vorgenommen wurde, bezieht sich auf 21 859 Badestellen, die über das gesamte Jahr 2021 überwacht wurden und die in den EU-Mitgliedstaaten sowie in Albanien und der Schweiz liegen.
In den meisten europäischen Ländern und in der EU insgesamt steigt das Abfallaufkommen, allerdings langsamer als die Wirtschaft wächst. Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass das übergeordnete Ziel der Verringerung des gesamten Abfallaufkommens in erreichbare Nähe gerückt ist. Die Ergebnisse des Berichts weisen auf Möglichkeiten hin, wie Abfall wirksamer vermieden werden kann, mit einem Schwerpunkt auf Textilabfällen.
Da die Häufigkeit und Schwere extremer Wetterereignisse und anderer Klimagefahren in ganz Europa zunehmen, bedarf es zuverlässiger Informationen für die Bewertung von Klimarisiken und die Anpassungsplanung. Der neue interaktive Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) gibt einen aktuellen Überblick darüber, wie sich die Klimagefahren in den verschiedenen Regionen Europas verändern.
2019 waren durch Luftverschmutzung bedingte Todesfälle und Krankheiten weiterhin eine große Belastung für Europa. Eine Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA) zeigt, dass durch eine Verbesserung der Luftqualität auf die kürzlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werte mehr als die Hälfte der vorzeitigen Todesfälle durch Exposition gegenüber Feinstaub hätte verhindert werden können.
Die Arbeiten der Europäischen Umweltagentur (EUA) und andere Bewertungen haben gezeigt, dass die europäischen Ökosysteme ernsthaft bedroht sind. Die jahrhundertelange Ausbeutung hat ihre Spuren in der natürlichen Umwelt Europas hinterlassen, und die meisten geschützten Lebensräume und Arten sind in keinem guten Erhaltungszustand. Die EUA-Veröffentlichung „Signale 2021“ gibt einen Überblick über die Probleme, mit denen die Natur in Europa konfrontiert ist, und verweist auf Strategien zur Umkehrung der Lage.
Der Seeverkehr spielt für den Handel und die Wirtschaft in Europa und der Welt heute und auch in Zukunft eine wichtige Rolle. In den letzten Jahren wurden in diesem Bereich wichtige Maßnahmen eingeleitet, um die Umweltauswirkungen der Branche zu mindern. Im Vorfeld der erwarteten Zunahme des globalen Seeverkehrsaufkommens zeigt ein aktueller Bericht erstmals das volle Ausmaß der Auswirkungen des EU-Seeverkehrs auf die Umwelt sowie die Herausforderungen für das Erreichen des Nachhaltigkeitsziels.
Der Klimawandel wirkt sich auf vielerlei Art auf die Gesellschaft und die Umwelt aus. Zu seiner Bekämpfung müssen wir die Emissionen verringern, damit wir seine schlimmsten Auswirkungen verhindern können. Gleichzeitig müssen wir uns den Folgen, die wir nicht verhindern können, stellen. Der diesjährige Fotowettbewerb der Europäischen Umweltagentur (EUA), der unter dem Motto „Climate Change PIX“ steht und heute eröffnet wird, bietet den Teilnehmern Gelegenheit, den Klimawandel in Europa und unseren Umgang damit darzustellen.
Die Luftverschmutzung ist in vielen europäischen Städten ein ernstes Problem und stellt eine reale Gefahr für die Gesundheit dar. Heute hat die Europäische Umweltagentur (EUA) den Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten freigeschaltet. Damit können Sie überprüfen, wie sich die Luftqualität in den letzten zwei Jahren in ihrer Stadt entwickelt hat und sie mit anderen Städten in ganz Europa vergleichen.
Der heute veröffentlichte Jahresbericht über Badegewässer zeigt, dass im Jahr 2020 fast 83 % der Badegewässer in Europa die strengsten Anforderungen der Europäischen Union für die Wasserqualität erfüllten und somit als „ausgezeichnet“ gelten. Die neueste Bewertung, die von der Europäischen Umweltagentur (EUA) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission vorgenommen wurde, bezieht sich auf 22 276 Badestellen in ganz Europa, die über das gesamte Jahr 2020 überwacht wurden und die in den EU-Mitgliedstaaten, Albanien und der Schweiz liegen.
Laut zwei Studien der Europäischen Umweltagentur (EUA), die heute veröffentlicht werden, ist die Eisenbahn im Vergleich zum Auto oder Flugzeug nach wie vor der umweltfreundlichste Verkehrsträger im motorisierten Personenverkehr in Europa.
Die Menge an Kunststoffen nimmt ständig zu. Wie sie sich auf die Artenvielfalt und das Klima auswirken und wie Kunststoffe im Sinne einer Kreislaufwirtschaft genutzt werden können sind Fragen, die seit Jahren auf der politischen Agenda der Europäischen Union stehen. Die COVID-19-Pandemie hat das Plastikproblem zusätzlich verschärft: In den Meeren schwimmen achtlos weggeworfene Masken und durch die Entsorgung von Einweg-Schutzausrüstung werden Unmengen von Kunststoffabfall produziert. In ihrem heute veröffentlichten Bericht über die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen analysiert die Europäische Umweltagentur (EUA) die Notwendigkeit und das Potenzial für eine Umstellung auf einen kreislauforientierten und nachhaltigen Ansatz bei der Verwendung von Kunststoffen.
Dank der besseren Luftqualität hat sich die Zahl vorzeitiger Todesfälle in Europa in den vergangenen zehn Jahren erheblich verringert. Die aktuellen offiziellen Daten der Europäischen Umweltagentur (EUA) belegen allerdings, dass fast alle Europäer noch immer unter Luftverschmutzung leiden, was zu rund 400 000 vorzeitigen Todesfällen auf dem gesamten Kontinent führt.
Was ist Umweltverschmutzung und in welcher Weise betrifft sie uns und die Umwelt? Europa ergreift Maßnahmen, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren, und als Teil des europäischen Grünen Deals schlägt die Europäische Kommission ein Null-Schadstoff-Ziel für Europa vor. In einem neuen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA), der heute veröffentlicht wurde, wird die Herausforderung, die Umweltverschmutzung in Europa bedeutet, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Es werden außerdem Möglichkeiten aufgezeigt, Umweltverschmutzung zu beseitigen und zu verhindern.
Nicht nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Zersiedelung und Umweltverschmutzung sind die Hauptursachen für einen drastischen Rückgang der biologischen Vielfalt in Europa, der das Überleben tausender Tierarten und Lebensräume bedroht. Darüber hinaus lässt die Umsetzung der Naturschutzrichtlinien der Europäischen Union (EU) und anderer Umweltvorschriften durch die Mitgliedstaaten immer noch auf sich warten. Die meisten geschützten Lebensräume und Arten befinden sich in keinem guten Erhaltungszustand, und dem heute veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) über den Zustand der Natur in der EU zufolge muss noch viel mehr getan werden, um die Situation umzukehren.
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