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Politische Entscheidungsträger, Unternehmen und jeder Einzelne müssen jetzt gegen eine Reihe von Umweltproblemen Maßnahmen ergreifen oder später einen hohen Preis zahlen
Es bedarf konkreter Zielsetzung, sollen die Ziele der EU-Politik zur Reduzierung der Verpackungsabfälle eingehalten werden
Spieler aus ganz Europa können jetzt auf dem PC ein Spiel spielen und gleichzeitig etwas über die Umwelt lernen. Die Europäische Umweltagentur (EUA) in Kopenhagen hat soeben das Honoloko-PC-Spiel in 26 Sprachen herausgebracht. Das Spiel ist im Internet verfügbar und kann kostenlos genutzt werden.
Die Europäische Umweltagentur in Kopenhagen hat Strategien erarbeitet, mit denen Europa seinen Beitrag zum globalen Klimaschutzziel leisten kann.
Nach einem Rückgang im Jahr 2002 haben sich die Emissionen Klima verändernder Treibhausgase aus der Europäischen Union im Jahr 2003 erhöht. In den 15 "alten" Mitgliedstaaten (EU15) war von 2002 auf 2003 ein Anstieg um 53 Mio. Tonnen (1,3 %) zu verzeichnen. Laut dem jüngsten Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur zu Treibhausgasemissionen nahmen die Emissionen der EU25 insgesamt um 1,5 % zu.
Die Europäische Union wird ihre Treibhausgasemissionen um etwas mehr als im Kyoto-Protokoll gefordert reduzieren, vorausgesetzt, die Mitgliedstaaten setzen alle geplanten Programme, Maßnahmen und Drittstaatenprojekte um, und einige reduzieren ihre Emissionen über das geforderte Maß hinaus.
Heute wurde die erste digitale Karte der Landnutzungsänderungen für weite Teile Europas vorgestellt. Die Karte wurde im Rahmen des Projektes Corine Land Cover (CLC) 2000 erarbeitet und zeigt die zahlreichen seit den Anfängen der 90er Jahre in den europäischen Landschaftsräumen aufgetretenen Veränderungen. Hierdurch bietet sich politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit, die Auswirkungen ihrer Maßnahmen - z.B. auf dem Landwirtschafts- oder Verkehrssektor - im Hinblick auf die begrenzten Bodenressourcen und die stoffliche Belastung der Umwelt zu beobachten und daraus die entsprechenden Schlussfolgerungen für künftige Entscheidungen zu ziehen.
Unzureichende Prüfstandards führen zu einer Unterschätzung gefährlicher Schadstoffemissionen von Neufahrzeugen in die Luft und es gibt Anzeichen dafür, dass viele Halter von Dieselfahrzeugen durch Maßnahmen zur Leistungssteigerung an den Motoren zur Verschlimmerung dieser Situation beitragen, warnte die Europäische Umweltagentur heute.
Häufigere und in ihren wirtschaftlichen Auswirkungen folgenschwerere Stürme, Hochwasser, Dürren und andere extreme Wettererscheinungen. Feuchteres Wetter in Nordeuropa, dafür trockeneres im Süden, was für die Landwirtschaft in einigen Gebieten eine Gefahr darstellen kann. Häufigere und stärkere Hitzewellen, eine tödliche Bedrohung für ältere und gebrechliche Menschen. Abschmelzende Gletscher, in den Schweizer Alpen werden bis 2050 vermutlich drei Viertel verschwunden sein. Ansteigende Meeresspiegel in den nächsten Jahrhunderten.
Die Emissionen der Klima verändernden Treibhausgase in der Europäischen Union sind nach zweijährigem Anstieg leicht gesunken, wodurch die EU ihrem Ziel einer Reduzierung um 8 % innerhalb der nächsten acht Jahre einen kleinen Schritt näher kommt.
Mehr und bessere Informationen über die Auswirkungen der Umweltschadstoffe auf Kinder seien notwendig, wenn die Gesellschaft ihr "Großexperiment mit der Gesundheit unserer Kinder" beenden möchte. Dies verkündete heute die Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA), Prof. Jacqueline McGlade.
Die Europäische Union müsse bis 2020 zu erreichende Ziele für erneuerbare Energieträger festlegen, um einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten und auf den Energiemärkten langfristig Investitionssicherheit herzustellen. Dies erklärte heute Prof. Jacqueline McGlade, Exekutivdirektorin der EUA.
Die Europäische Union wird ihr Ziel, den Artenverlust bis zum Jahr 2010 zu stoppen, nicht ereichen, wenn sie nicht mehr gegen den Rückgang von landwirtschaftlichen Gebieten mit hohem Naturschutzwert unternimmt, warnten heute die Europäische Umweltagentur (EUA) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP).
Die Europäische Kommission und die Europäische Umweltagentur (EUA) haben heute den Startschuss für das Europäische Schadstoffemissionsregister (EPER) gegeben, das erstmals europaweit erfasst, wie groß die Belastung von Luft und Wasser durch die Industrie ist.
Die neuesten Prognosen von sieben der mittel- und osteuropäischen Länder, die planen, der Europäischen Union beizutreten, zeigen dass sie bei der Erreichung ihrer Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen nach dem Kyoto-Protokoll über die Klimaveränderung auf dem richtigen Weg sind und dabei sogar meist weit besser abschneiden.
Der Gewässerschutz und die Wasserqualität in Europa werden im Allgemeinen zunehmend besser. Dagegen wurden bei der Bekämpfung einiger Formen der Wasserverschmutzung bzw. bei der Reduzierung des übermäßigen Wasserverbrauchs in bestimmten Regionen wenig oder keine Fortschritte erzielt. Diese beiden Probleme treten vorwiegend in Zusammenhang mit der Landwirtschaft auf.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Umweltsituation in Europa in verschiedener Hinsicht verbessert, aber viele der Fortschritte dürften durch das Wirtschaftswachstum wieder zunichte gemacht werden, wenn die Regierungen jetzt nicht bedeutende Schritte zur Entkopplung der Umweltbelastungen von der Wirtschaftstätigkeit unternehmen.
Die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union sind das zweite Jahr in Folge angestiegen; damit ist die EU im Hinblick auf ihre Verpflichtung, bis zum Zeitraum 2008-2012 eine erhebliche Reduzierung der Emissionen zu erzielen, weiter in Rückstand geraten.
Prof. Jacqueline McGlade, Umweltwissenschaftlerin und in vielen Bereichen der Biowissenschaften tätig, wird die neue Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA), dem wichtigsten Informationsanbieter von Umweltdaten für Politik und Öffentlichkeit auf europäischer Ebene.
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