All official European Union website addresses are in the europa.eu domain.
See all EU institutions and bodiesTun Sie etwas für unseren Planeten, drucken Sie diese Seite nur aus, wenn unbedingt nötig. Selbst eine solch kleine Maßnahme kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen, wenn es Millionen von Menschen tun!
Für Presseanfragen
Antti Kaartinen Pressesprecher
Mobil: +45 2336 1381
Constant Brand Pressesprecher
Mobil: +45 2174 1872
Katja Rosenbohm Leiterin Kommunikation
Mobil: +45 2364 6454
Für alle anderen Anfragen: EEA Forum
Wie stellst du dir nachhaltiges Leben in 20 Jahren vor? Mit dem Wettbewerb Generation ‘92 rufen wir junge Europäer der Geburtenjahrgänge 1991, 1992 und 1993 dazu auf, in einem Video darzustellen, wie sie sich eine nachhaltige Zukunft vorstellen. Die Gewinner werden nach Kopenhagen eingeladen und am 05. Juni an einer Veranstaltung zur nachhaltigen Entwicklung teilnehmen. Die besten Einsendungen werden zudem mit Geldpreisen im Wert von insgesamt 6 000 Euro prämiert. Die Filme können vom 1. März bis 2. April eingereicht werden.
Die Luftverschmutzung aus den 10.000 größten verschmutzenden Betrieben in Europa kostete die Bürger im Jahr 2009 zwischen 102 und 169 Mrd. EUR. Dies ist ein Ergebnis eines neuen Berichts der Europäischen Umweltagentur (EUA), der die Kosten der schädlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf Gesundheit und Umwelt unter die Lupe nimmt. Gerade mal 191 Betriebe sind für die Hälfte des Gesamtschadens (zwischen 51 und 85 Mrd. EUR) verantwortlich.
Die Emissionen vieler verkehrsbedingter Schadstoffe gingen 2009 zurück. Allerdings dürfte diese Verringerung gemäß dem jüngsten Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) über verkehrsbedingte Emissionen lediglich eine vorübergehende Auswirkung des Wirtschaftsabschwungs sein. Im Rahmen des Mechanismus für die Berichterstattung über Verkehr und Umwelt (Transport and Environment Reporting Mechanism - TERM) der EUA werden die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt untersucht. Zum ersten Mal berücksichtigt der Bericht umfassende quantitative Zielen, die von der Europäischen Kommission in ihrem Fahrplan für den Verkehrssektor vorgeschlagen wurden.
Trotz einem nach ersten Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EUA) beobachteten Anstieg des Ausstoßes von Treibhausgasen um 2,4 % im Jahr 2010 befindet sich die Europäische Union weiterhin auf dem besten Weg, die im Kyoto-Protokoll festgelegten Ziele zur Verringerung der Emissionen zu erreichen. Dem Anstieg 2010 ging 2009 ein Rückgang um 7 % voraus, der hauptsächlich auf die wirtschaftliche Rezession und die zunehmende Erzeugung von erneuerbarer Energie zurückzuführen war.
Heute treffen sich die Minister auf der siebten Ministerkonferenz „Umwelt für Europa“ in Astana, Kasachstan. Drei Tage lang werden sie dort wasserspezifische Probleme und die umweltfreundliche Umgestaltung der Wirtschaft erörtern. Zur Unterstützung der Konferenz stellt die Europäische Umweltagentur (EUA) eine innovative Auswertung von Lageberichten (Assessment of Assessments report) bereit. Die Auswertung gibt insbesondere Anregungen, wie Umweltinformationen und Politikgestaltung besser aufeinander ausgerichtet werden können.
Die Qualität der Badegewässer in der EU hat zwischen 2009 und 2010 zwar leicht nachgelassen, war aber weiterhin gut. Mehr als 9 von 10 Badegewässern entsprechen gegenwärtig den Mindestanforderungen.
Das europaweite Register soll die Europäer dabei unterstützen, sich aktiv an Umweltentscheidungen zu beteiligen. Neue Karten, die heute von der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Forschungsstelle, dem internen wissenschaftlichen Dienst der Kommission, im Internet veröffentlicht wurden, machen es den Bürgern erstmals möglich, die hauptsächlichen diffusen Quellen von Luftverschmutzung wie den Land- und Luftverkehr genau zu erkennen. Der neue Satz von 32 Karten zeigt, wo bestimmte Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub freigesetzt werden. Er ergänzt bestehende Datensätze zu Emissionen aus einzelnen Industrieanlagen im Europäischen Register zur Erfassung der Freisetzung und Übertragung von Schadstoffen (E-PRTR).
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat heute ihren vierten Bericht „Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick“ (SOER 2010) veröffentlicht. Der Bericht ist eine umfassende Bestandsaufnahme, wie und warum sich die Umwelt in Europa verändert und was wir dagegen tun. Der SOER 2010 kommt zu dem Schluss, dass ein ganzheitlicher Ansatz für die Umgestaltung Europas hin zu einer ressourceneffizienten grünen Wirtschaft nicht nur zu einer gesunden Umwelt führen, sondern auch den Wohlstand und sozialen Zusammenhalt fördern kann.
Saubere Badegewässer sind für wichtige Wirtschaftszweige wie den Fremdenverkehr und für die Pflanzen- und Tierwelt von entscheidender Bedeutung. Der jährlich erscheinende Badegewässerbericht der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass 95 % der Küstenbadegewässer und 90 % der Badegewässer der Flüsse und Seen 2009 den Mindestvorschriften entsprachen. Außerdem informiert der Bericht darüber, wo genaue und aktuelle Informationen über die Badeorte zu finden sind.
Der technologische Fortschritt führt zwar zu immer saubereren Fahrzeugen, doch diese Effizienzsteigerung wird dadurch kompensiert, dass im expandierenden Personen- und Güterverkehr immer mehr Kilometer zurückgelegt werden. Gestützt auf die Analyse von Langzeittrends, fordert ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) eine klare Zukunftsvision für die Gestaltung des europäischen Verkehrssystems bis zum Jahr 2050 sowie eine konsistente Politik zu deren Umsetzung.
EUA Signale 2010: Geschichten über Menschen und ihre Umwelt
Ein heute von der Europäischen Umweltagentur veröffentlichter Bericht zeigt, dass die Europäische Union und bis auf eine Ausnahme alle Mitgliedstaaten auf dem Wege sind, ihre Verpflichtungen aus dem Kioto-Protokoll zur Begrenzung und Senkung der Treibhausgasemissionen zu erfüllen.
Die Europäische Kommission und die Europäische Umweltagentur haben heute ein umfassendes neues Europäisches Schadstofffreisetzungs- und verbringungsregister gestartet: das Europäische PRTR. Es enthält Informationen über Schadstoffemissionen aus Industrieanlagen in die Luft, in Gewässer und in den Boden in ganz Europa. Es beinhaltet die Jahresdaten für 91 Stoffe und erfasst mehr als 24 000 Anlagen in 65 Wirtschaftszweigen. Darüber hinaus liefert es zusätzliche Informationen, z. B. zu Menge und Art der Abfälle, die sowohl innerhalb jedes Landes als auch grenzüberschreitend von Industriebetrieben zu Abfallentsorgern verbracht werden.
Heute haben die Europäische Kommission und die Europäische Umweltagentur den jährlichen Bericht über die Qualität der Badegewässer vorgestellt. Aus dem Bericht geht hervor, dass die überwiegende Mehrzahl der Badeorte in der EU 2008 den Hygienestandards entsprachen. Während dieser Badesaison erfüllten etwa 96 % der Badegewässer an der Küste und 92 % der Badegewässer in Flüssen und Seen die Mindestanforderungen. Der Bericht gibt den Millionen von Besuchern, die jeden Sommer an die europäischen Strände kommen, nützliche Informationen zur Wasserqualität an die Hand.
Der Verkehrssektor trägt in Europa überproportional zu den Treibhausgasemissionen, der schlechten Luftqualität und dem Lärm bei. Gleichzeitig gehören die Verkehrsmittel zur Personen- und Güterbeförderung noch immer zu den am wenigstens effizienten.
Ob Golfplätze oder Bücher, Olivenöl oder Impfungen – alle von uns genutzten Waren und Dienstleistungen und viele unserer täglichen Aktivitäten benötigen eine unverzichtbare Ressource: Wasser. Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) bestätigt, dass die Nutzung von Wasser in vielen Teilen Europas nicht nachhaltig ist, und gibt Empfehlungen für einen neuen Ansatz beim Management unserer Wasserressourcen.
80 % der Treibhausgasemissionen in Europa kommen nach wie vor aus dem Energiesektor, warnt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur, der heute veröffentlicht wurde. Der Sektor hat nach wie vor erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, wenngleich die effizientere Erzeugung von Strom und Wärme, der gestiegene Anteil erneuerbarer Energiequellen und der Ersatz von Kohle und Öl durch Gas schrittweise dazu beitragen, die Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen in Europa zu verringern.
Die EU-15-Staaten dürften ihr gemeinsames Ziel einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 8 % im Zeitraum 2008 – 2012 erreichen. Ein Teil dieser Reduzierung werde mit Emissionsminderungsprojekten erzielt, die EU-Staaten in anderen Ländern finanzieren, heißt es in einem neuen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA).
Der Verkehrssektor in der EU muss strenge Maßnahmen anwenden, um Europa beim Erreichen seiner Treibhausgasemissionsziele zu unterstützen, heißt es in einem neuen Bericht, der von der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht wurde.
Nach einem neuen, heute in Kopenhagen veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) kann die EU-15 ihr Kyoto-Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2012 um 8 % unter das Niveau von 1990 zu senken, erreichen oder sogar übertreffen, wenn die Mitgliedstaaten alle geplanten Politiken umsetzen.
For references, please go to https://eea.europa.eu./de/pressroom/newsreleases/all-press-releases or scan the QR code.
PDF generated on 23.11.2024 00:02
Engineered by: EUA Web Team
Software updated on 26 September 2023 08:13 from version 23.8.18
Software version: EEA Plone KGS 23.9.14
Dokumentaktionen
Für andere freigeben