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Klimaabkommen: In Richtung einer kohlenstoffarmen, klimaresistenten Welt

Das Klimaschutzabkommen, das von 195 Ländern in Paris beschlossen wurde, ist das allererste universelle und rechtsverbindliche Übereinkommen seiner Art. Das Pariser Abkommen ist das Ergebnis von langjährigen Vorbereitungen, Dialogen und eines wachsenden Bewusstseins der Notwendigkeit, die aktuellen und möglichen Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. Es stellt einen bedeutenden und hoffnungsvollen Schritt in Richtung des Aufbaus einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Welt dar. Damit wird auch ein klares Signal an Politiker und Unternehmen gesendet, sich von fossilen Brennstoffen wegzuorientieren und in saubere Energie und Anpassungsmaßnahmen zu investieren.

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Mehr als nur heiße Luft - Globale Diplomatie und die Suche nach einem Nachfolger für das Kyoto-Protokoll

Jedes Jahr zu Winteranfang öffnet der berühmte Tivoli, ein nostalgischer Vergnügungspark im Herzen von Kopenhagen, seine Pforten — das Zeichen für den Beginn der Vorweihnachtszeit. In diesem Dezember wird der Tivoli mit seinem Lichterglanz sehr wahrscheinlich hinter „COP 15“ zurückstehen müssen — der bisher bedeutendsten Welt-Klimakonferenz, zu der Tausende von Diplomaten, Politikern, Wirtschaftsfachleuten, Umweltaktivisten und Klimaexperten aus aller Welt in der dänischen Hauptstadt erwartet werden.

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Der Boom bei der Bioenergie und seine Folgen — Die Umstellung von Öl auf Bioenergie ist nicht ohne Risiko

Bioenergie ist keine neue Erfindung. Schon seit Jahrtausenden verbrennen die Menschen Holz. Mit der Industriellen Revolution in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann das Zeitalter der „fossilen Brennstoffe“, damals hauptsächlich Kohle. Die steigenden Kosten und Schwierigkeiten bei der Erschließung und Ausbeutung fossiler Brennstoffvorkommen haben inzwischen jedoch eine intensive politische Debatte in Gang gesetzt.

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