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Den EUCRA-Bericht baut auf der vorhandenen Wissensbasis über klimatische Auswirkungen und Klimarisiken für Europa auf und erweitert und ergänzt diese. Diese Wissensbasis umfasst die jüngsten Berichte des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, des Copernicus-Dienstes zum Klimawandel (C3S) und der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission, die Ergebnisse von EU-finanzierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie nationale Bewertungen von Klimarisiken. Das aktuelle Wissen wird mit dem Ziel zusammengefasst, es für die strategische Politikgestaltung unmittelbarer relevant zu machen. Zu den Neuerungen der EUCRA gehören eine detailliertere Ermittlung der wichtigsten Klimarisiken für Europa, die Verknüpfung dieser Risiken mit dem europäischen politischen Kontext, ein strukturierter Risikobewertungsprozess und die systematische Einbeziehung der wichtigsten Interessenträger während der gesamten Erstellung des Berichts.
Mehrere Bewertungen der EUA stellen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Umweltzustand und menschlicher Gesundheit her. Trotz der Fortschritte in den letzten Jahrzehnten beeinträchtigen Umweltverschmutzung und andere Umweltrisiken weiterhin die Gesundheit der Menschen in Europa. Eine Verbesserung des Zustands unserer Umwelt und die Eindämmung des Klimawandels können sich daher sowohl mittelbar als auch unmittelbar zum Vorteil aller Menschen in Europa auswirken.
Warum brauchen wir jetzt entschlossenes Handeln zum Schutz der Natur? Was steht auf dem Spiel und wie können wir die Biodiversitätskrise angehen?
Bereitstellung von Daten und Wissen zur Verwirklichung der europäischen Umwelt- und Klimaziele
Was ist Verschmutzung? Woher kommt sie? Wie wirkt sich Verschmutzung auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen aus? Wie kann sich Europa in Übereinstimmung mit den Zielen des europäischen Green Deals in Richtung Null Verschmutzung bewegen? Im Rahmen der EUA-Signale 2020 wird die Verschmutzung aus verschiedenen Blickwinkeln im Zusammenhang mit der Arbeit der Agentur und den EU-Rechtsvorschriften betrachtet.
Baden ist in Europa eine beliebte und bedeutende Freizeitbeschäftigung. Dieser Jahresbericht über die Bewertung der europäischen Badegewässer zeigt auf, wie gut Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt und wirksam werden und somit Menschen fundierte Entscheidungen darüber treffen können, welche Badegewässer sie in Binnen- und Küstengewässern in Europa genießen möchten.
Warum wir diese lebensnotwendigen und begrenzten Ressourcen nachhaltig nutzen müssen.
Dieser Bericht liefert einen Überblick über die Qualität der Badegewässer im Jahr 2018 und bietet damit zugleich einen Anhaltspunkt dafür, wo in diesem Jahr mit der besten Wasserqualität zu rechnen ist.
Europas Flüsse, Seen und Meere stehen unter Belastung, durch Umweltverschmutzung, Übernutzung und Klimawandel. Wie können wir eine nachhaltige Nutzung dieser lebenswichtigen Ressource sicherstellen?
Dieser Bericht liefert einen Überblick über die Qualität der Badegewässer im Jahr 2017 und bietet damit zugleich einen Anhaltspunkt dafür, wo in diesem Jahr mit der besten Wasserqualität zu rechnen ist.
Die Europäische Umweltagentur (EUA) veröffentlicht Signale jedes Jahr, um den Blick auf Themen zu lenken, die für die Diskussion umweltrelevanter Fragen und die breite Öffentlichkeit von Interesse sind. Schwerpunkt von Signale 2017 ist das Thema Energie.
Jeden Sommer füllen sich die Urlaubsorte in Europa mit Touristen, die sehnsüchtig Sonne tanken und die schönen natürlichen Umgebungen dieses vielseitigen Kontinents genießen möchten. Für viele steht der Begriff „Sommerurlaub“ für das Schwimmen im Meer oder in einem See; logischerweise ist die Wasserqualität daher ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Urlaubsziels. Um den Bürgern die informierte Entscheidung zu erleichtern, veröffentlichen die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Kommission den jährlichen Bericht über die Qualität der Badegewässer in Europa. Der Bericht bewertet die Badegewässerqualität des Jahres 2016 in den EU-Mitgliedstaaten sowie in Albanien und der Schweiz und gibt somit Hinweise darauf, wo die Badegewässer auch 2017 wahrscheinlich eine gute Qualität aufweisen.
Jeden Sommer füllen sich die Urlaubsorte in Europa mit Touristen, die sehnsüchtig Sonne tanken und die schönen natürlichen Umgebungen dieses vielseitigen Kontinents genießen möchten. Für viele steht der Begriff „Sommerurlaub“ für das Schwimmen im Meer oder in einem See; logischerweise ist die Wasserqualität daher ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Urlaubsziels. Um den Bürgern die informierte Entscheidung zu erleichtern, veröffentlichen die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Kommission den jährlichen Bericht über die Qualität der Badegewässer in Europa. Der Bericht bewertet die Badegewässerqualität des Jahres 2015 in den EU-Mitgliedstaaten sowie in Albanien und der Schweiz und gibt somit Hinweise darauf, wo die Badegewässer auch 2016 wahrscheinlich eine gute Qualität aufweisen.
Der Bericht "Späte Lehren aus frühen Warnungen" 2013 ist der zweite Bericht dieser Art, der von der Europäischen Umweltagentur (EUA) in Zusammenarbeit mit zahlreichen externen Autoren und Fachgutachtern erstellt wurde. Die Zusammenfassung des Berichts ist nun auch auf Deutsch verfügbar.
Signale 2015 konzentriert sich auf den Klimawandel. Unser Klima ändert sich. Die globalen Durchschnittstemperaturen und der Meeresspiegel steigen, die Niederschlagsmuster verändern sich und extreme Wetterereignisse treten häufiger auf und sind schwerwiegender. In einer Reihe von kurzen Artikeln und Interviews präsentiert Signale 2015 einen Überblick, wodurch der Klimawandel verursacht wird und was er für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und die Wirtschaft bedeutet.
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat das Ziel, eine deutliche und messbare Verbesserung der Umwelt in Europa zu unterstützen und damit eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dazu stellt sie aktuelle, zielgerichtete, relevante und zuverlässige Informationen für politische Akteure und die Öffentlichkeit bereit.
Der Bericht bewertet die Qualität der Badegewässer des Jahres 2014 und gibt somit Hinweise darauf, wo die Badegewässer auch 2015 wahrscheinlich eine gute Qualität aufweisen. Der Bericht wurde unter Verwendung von Informationen und Daten von mehr als 21 000 Badegewässern in den 28 EU-Mitgliedstaaten erstellt. Mit dem Bericht werden ebenfalls Badegewässer in Albanien und der Schweiz bewertet. Dieser Bericht ist ein gemeinsames Produkt der Europäischen Umweltagentur (EUA) und der Europäischen Kommission.
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